29. Aug. 2020

WSG Neu im Cup eine Runde weiter

Mit einem letztlich souveränen 3:1-Heimerfolg gegen St. Anna/Aigen gestaltete die Silberberger-Elf ihr Pflichtspiel-Debüt erfolgreich.

Die Premiere ist gelungen! In ihrem ersten Pflichtspiel setzte sich die WSG Tirol im Wattener Gernot-Langes-Stadion letztlich hochverdient mit 3:1 (0:1) gegen den steirischen Regionalliga-Klub St. Anna/Aigen durch und steht damit in Runde zwei des Uniqa ÖFB-Cups.

In der ersten Hälfte taten sich die Hausherren, mit vier Neuzugängen in der Starformation (Tormann Ozegovic, Schnegg, Behounek, Celic), gegen den massiven Abwehrriegel der Gäste noch denkbar schwer – und fingen sich Konter ein, von denen einer sogar ins Schwarze traf: Alexander Thurner-Seebacher, der plötzlich allein vor Goalie Ozegovic aufgetaucht war, brachte St. Anna in Führung (30.).

Der eindringliche Appell von Trainer Thomas Silberberger in der Pause, Tempo und Druck zu erhöhen, zeigte nach Seitenwechsel prompt Wirkung. Für den Ausgleich sorgte, nach perfektem Zuspiel von Thanos Petsos, Zlatko Dedic (52.) wie immer auf seine eigene unvergleichliche, sehenswert Art. Den Endstand schließlich stellten mit Nemo Celic (58.) und Tobias Anselm (86.) dann zwei Neue im schicken, hellblauen WSG-Cupdress her.

Thomas Silberberger: "Die erste Hälfte war schwierig gegen einen sehr kompakt stehenden Gegner. Da hatten wir zu wenig Zug in die Tiefe und sind durch eine Unachtsamkeit in Rückstand geraten. Nach Seitenwechsel haben wir die Passqualität geschärft und das Tempo erhöht und sind somit als verdienter Sieger vom Platz gegangen. Hut ab vor St. Anna - die haben sich teuer verkauft. Am Ende des Tages zählt das Ergebnis. Und unser Gesamtauftritt war okay."

Zlatko Dedic: "Genauso haben wir das Spiel erwartet - dass die hinten lauern und auf Konter warten. In der ersten Hälfte waren wir noch ein bisschen zu langsam, der Ausgleich kam dann zur rechten Zeit. Persönlich bin ich mit dem Auftritt sehr zufrieden. Wir haben jetzt eine extrem junge Mannschaft mit viel Power und Energie. Wir sind aber erst drei Wochen zusammen, müssen jetzt auch geduldig sein, ruhig und positiv bleiben. Wenn wir uns als Mannschaft die Zeit geben, uns zu entwickeln, werden wir in Zukunft noch viel Spaß haben."

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