14. Aug. 2019

In Pasching warten die Eurofighter vom LASK

Unsere Anfangsbilanz mit vier Punkten aus drei Spielen kann sich sehen lassen! Am Samstag gilt es nun, im Auswärtsmatch gegen den Linzer ASK zu bestehen.

Die Linzer, die am Dienstag gegen Basel sensationell ins Champions-League-Play-off eingezogen sind, legten einen wahren Traumstart hin: Mit drei Siegen in drei Spielen steht man mit einem Torverhältnis von 6:0 auf einem makellosen zweiten Platz in der Bundesliga. Hauptverantwortlich dafür: Trainer Valerien Ismael.

Die Konzentration des Franzosen galt zuletzt freilich dem Europacup. Daher setzte er am vergangenen Wochenende gegen die Admira auf Rotation, um Schlüsselspieler zu schonen. Abzuwarten, ob Ismael nun auf die Heimstärke des LASK vertraut und auch gegen die WSG Tirol in seiner Startelf wieder Umstellungen vornimmt – schließlich baut sich bereits kommenden Dienstag mit Club Brügge die letzte Hürde vor Erreichen der Gruppenphase in der Champions League auf.

WSG-Trainer Thomas Silberberger freilich setzt – Rotation beim Gegner hin oder her – auf jene Tugenden, die seine Mannschaft in den ersten Runden bravourös auf den Platz gebracht hat. Mit Elan und Kampfgeist gilt es, den schnellen und bulligen Stürmer Joao Klauss sowie Nationalteamspieler Thomas Goiginger von Beginn an in den Griff zu bekommen. Die beiden Akteure sind, zusammen mit Peter Michorl im Mittelfeld, Dreh und Angelpunkt im Linzer Offensivspiel.

Auch in der Defensive sind die Linzer sehr gut aufgestellt: Mit Gernot Trauner und Emanuel Pogatetz, einem aktuellen und einem ehemaligen Teamspieler, und dem derzeit brillanten Philipp Wiesinger bilden sie eine hervorragende Abwehrkette. Dennoch – keine unlösbare Aufgabe für die Tiroler Angreifer, die wissen, was auf sie zukommt. Und dass es darauf ankommt, aus Chancen, die sich bieten, das Maximum herauszuholen, um Zählbares aus Oberösterreich mit nach Hause zu nehmen.

Der LASK, in der vergangenen Saison Vizemeister, hat den Abgang von Trainer Oliver Glasner und Top-Stürmer Joao Victor, die beide zu Wolfsburg wechselten, jedenfalls blendend kompensiert. Valerien Ismael formte erneut eine enorm schlagkräftige Truppe, die um den Titel mitspielen kann. „Wir fahren mit großer Vorfreude nach Pasching", so Thomas Silberberger, "zu einem Gegner, der aktuell in Europa für Furore sorgt. Nichtsdestotrotz ist es unser Ziel, in Oberösterreich ungeschlagen zu bleiben. Und das traue ich meiner Mannschaft auch zu."

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