29. Mär. 2018

Die WSG zu Gast in Wiener Neustadt

Wir treffen auf den Tabellenzweiten

Unsere WSG hat mit sechs Punkten aus drei Spielen einen zufriedenstellenden Auftakt ins Frühjahr 2018 auf das grüne Parkett gelegt. Im April wartet ein intensives Programm auf unsere Burschen. Den Anfang macht die Partie beim Tabellenzweiten, dem SC Wiener Neustadt.

Mit sechs Punkten aus drei Partien zum Start ins Frühjahr 2018 kann die Mannschaft von Trainer Thommy Silberberger zufrieden sein. Mit etwas mehr Glück und Konsequenz im Derby hätten es auch sieben oder mehr sein können. Nach dem 3:2-Kraftakt gegen Kapfenberg überzeugte die unsere Elf gegen Austria Lustenau auch spielerisch und verließ als verdienter Sieger den Platz. Jetzt wollen wir den Trend bestätigen und weiterhin eifrig Punkte sammeln.

Am Freitagabend wartet der Tabellenzweite auf die Grün-Weißen, der SC Wiener Neustadt. Gleichzeitig ist dieses Aufeinandertreffen der Beginn einer intensiven Zeit. Rechnet man das kommende Match dazu, bestreiten wir nicht weniger als acht Partien in einem Monat – fünf davon auswärts. Bereits am Dienstag tritt das grün-weiße Kollektiv dann die Reise nach Ried an.  

Die Wiener Neustädter haben eine Frühjahrs-Partie mehr in den Beinen. Den Auftakt ins Jahr 2018 verlor die Elf von Coach Roman Mählich bei Lustenau mit 1:2. Es folgte ein klarer 3:0-Sieg beim FAC und zwei Unentschieden gegen Hartberg und Kapfenberg. Fünf Punkte reichten, um an den Riedern vorbeizuziehen und auf einen direkten Aufstiegsrang zu klettern. Wollen die Niederösterreicher in der nächsten Saison Bundesliga spielen, sind drei Punkte gegen unser Team ein Muss. Vor allem läuft es für die Blau-Weißen gegen unsere WSG meist gut, erst einmal konnten wir seit dem Wiederaufstieg gegen Neustadt punkten.

Dennoch hat unsere WSG zuletzt mit Austria Lustenau einen „Angstgegner“ erstmals besiegt und sich gegen die Niederösterreicher öfter selber geschlagen, als verdient verloren. Dino Kovacec und Oumar Toure sind nach Gelbsperre wieder an Bord, der Druck liegt klar beim Gegner.

Nicht dabei aber besonderen Grund zur Freude hatte diese Woche unser Kapitän Ferdi Oswald, der am Dienstag zum dritten Mal Vater wurde. Nach zwei Töchtern hat der erste Sohnemann das Licht der Welt erblickt. Für ihn wird Pascal Grünwald in die Bresche springen.

Thommy Silberberger: „Wir sind uns bewusst, dass die Aufgabe gegen den Tabellenzweiten schwer wird. Chancenlos sind wir sicher nicht, zwar haben wir beide Saisonduelle verloren, uns dabei zweimal selber geschlagen. Wir waren keinesfalls die schlechtere Mannschaft, Wiener Neustadt war vor dem Tor effizienter und hat von individuellen Fehlern unserer Defensive profitiert. Diese gilt es morgen zu vermeiden, dann ist was möglich.“  

 

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