08. Jul. 2021

Adabei mit der WSG #4

Lagerbericht - Tag 4. Auch nach dem vierten Tag im Trainingslager in Hochfilzen/Leogang ist in der Truppe von WSG-Cheftrainer Thomas Silberberger weit und breit kein Lagerkoller spürbar. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist nach wie vor ausgezeichnet, Motivation und Engagement sind weiterhin ungebremst. Der vorletzte Tag im Camp wurde mit Regeneration und Teambuilding verbracht.

Am Vormittag wurde auf die Muskulatur geachtet, bei den einen auf der Massagebank, bei den anderen im Wellnessbereich. Jene Müdigkeit, die sich in den drei Tagen zuvor mit schweißtreibenden Trainingseinheiten und intensiven Testspielen angesammelt hatte, musste wieder rausgeschüttelt oder –geschwitzt werden. Damit wieder Platz ist, für das, was morgen kommt.  
Am Nachmittag war dann zuerst mittels Videoanalyse die detaillierte Aufarbeitung des Spiels vom Vortag und anschließend Teambuilding angesagt. Mit Sommerbiathlon, wie es sich für die Region rund um die Hochburg Hochfilzen gehört. Alle mussten ran, Spieler ebenso wie Trainer. Laufen, schießen, treffen - und lachen. Wobei vor allem letzteres nicht zu kurz kam. Denn die Erinnerung an die eine oder andere biathletische Einlage hat selbst am späten Abend noch das Zwerchfell strapaziert. „Beim Laufen war er voll mit dabei“, schmunzelte Coach Thomas Silberberger, ohne den Angesprochenen namentlich zu erwähnen. Dafür habe ihm beim Schießen die Hand geflattert, als ob er winken wolle. „Der bekommt vom benachbarten Bauern sicher noch eine Rechnung für die zwei Hühner, die er getroffen hat“, konnte sich auch Sportdirektor Stefan Köck einen Seitenhieb samt Lacher nicht verkneifen. Die anvisierte Zielscheibe sei jedenfalls meilenweit verfehlt worden. Ganz anders der Biathlon-Auftritt von Neuzugang Mario Andric und Testspieler Alexander Ranacher. Die beiden zeigten, dass sie das Wechselspiel aus Anstrengung, Konzentration und Entspannung am besten beherrschen und schossen getrennt voneinander den Vogel ab – mitten ins Schwarze.  
Morgen wird das erfolgreiche Trainingscamp dann mit einer weiteren Einheit am Vormittag abgeschlossen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen geht’s zurück in die Heimat. Schließlich wartet am Samstag schon der nächste Testspielgegner. Weil der ursprünglich vereinbarte Gegner Nottingham Forest bei der geplanten Einreise über Corona stolperte, springt der SV Sandhausen 1916 e.V. als Sparringpartner der WSG ein. Die Partie gegen den deutschen Zweitligisten wird am Samstag um 15 Uhr im Gernot-Langes-Stadion angepfiffen.  
         

Chronologie von Tag 4:  

7:00 – 9:00 Uhr: Frühstück
ab 8:30 Uhr: Sauna geöffnet
13:00 Uhr: Mittagessen
15:30 Uhr: Videoanalyse Spiel Rakow
16:00 Uhr: Teambuilding
19:30 Uhr Abendessen

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